Schauorchester Weimar Ein Musikerlebnis
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Das Schauorchester


Das Schauorchester Weimar ist mit seiner Musik- und Tanzshow seit vielen Jahren deutschland- und europaweit überaus erfolgreich tätig, und das nicht nur in Konzerthallen, zu Stadt- und Volksfesten, sondern auch bei stattfindenden 3 bis 10tages Tourneen an der Ostsee, Nordsee und dem Bodensee.

Das Orchester wurde und wird aufgrund seiner professionellen Erscheinung, auch gern zu Fernseh- und Rundfunkauftritten eingeladen.

Die 30 Musiker mit ihrer Gesangsgruppe und dem 6 - 8 köpfigem Showballet unter der General-Leitung von Hans Gärtner, begeistern in einer musikalischen Show ihr Publikum und präsentieren ein musikalisches Erlebnis mit Werken von Johann Strauß, Bert Kaempfert, Glenn Miller, James Last und noch vielen mehr.

Diese ausserordentliche musikalische Vielfalt und die hohe Qualität der Bühnenpräsents, machen den Klangkörper zu etwas, was Sie in dieser Form im Blasorchesterbereich nur selten zu sehen und zu hören bekommen. Das Schauorchester ist auch in der Lage, als Tanzorchester Gala.- oder Tanzbälle zu gestalten.


Der Leiter


Hans Gärtner ist nicht nur der Leiter sondern auch der Dirigent, Arrangeur und Manager des Schauorchesters Weimar. Gleichzeitig ist er Vorsitzender des Trägervereins Jugendblas- und Schauorchester Weimar e.V.


Das Schauorchester selbst ist kein Verein sondern wird von dem Trägerverein Jugend- Blas und Schauorchester Weimar e.V. gestützt. Aus diesem Grund hat das Orchester keine Vereinsstruktur, sondern einen Orchesterleiter.


Im September 1970 begann der Hobbymusiker Hans Gärtner ein Fernstudium an der Weimarer Hochschule für Musik Franz Liszt, mit den Schwerpunkten Psychologie, Pädagogik und Ensembleleitung.


Einen Monat später trat die Stadt Weimar mit der Bitte an Hans Gärtner heran, ein Blasorchester zu gründen. Er nahm diese Herausforderung an und gründete mit 20 Jungen und Mädchen das Pionierblasorchester Weimar. Da noch keine Lehrer zur Verfügung standen unterrichtete er alle Instrumente am Anfang selbst. Bereits nach einem Jahr trat das junge Orchester zum ersten Mal öffentlich in Weimar auf.


Es wurden die ersten Instrumentallehrer eingestellt. 1972 bekam das Orchester nach einem Ausscheid das Angebot, im Bezirksmusikkorps Erfurt mitzuspielen und nahm 1973 an den Weltfestspielen teil. 1980 begann Hans Gärtner ein zweites Fernstudium an der Bezirksakademie für Musik und beendete es als staatlich geprüfter Dirigent.




Seit Anfang der 80er Jahre arrangiert und bearbeitet Hans Gärtner viele Big Band Titel die im Orchester gespielt werden selbst. Die Titel werden von Hans Gärtner so bearbeitet, dass diese genau auf das Orchester abgestimmt werden und so die Authentizität der Titel durch das Orchester hörbar wird.



Das Orchester hat sein Programmkonzept bestehend aus konzertanter Marschmusik, volkstümliche Musik und Big Band - Musik schon seit den 80er Jahren verfolgt. In der ehemaligen DDR konnte man keine Noten von Glenn Miller, James Last & CO erwerben. Hans nahm die Titel aus dem Radio auf und erstellte daraus die Arrangements. Deshalb hat das Orchester, aufgrund seiner "Handschrift" und seiner Vorstellung wie es klingen soll, einen unverwechselbaren Sound, der immer noch sehr erfolgreich ist und auch die musikalisch professionelle Fachwelt schon oft verblüfft hat.


Um diesen Stil zu erhalten werden auch heute alle Big Band Titel neu arrangiert und bearbeitet. Anders als bei den Verlagsarrangements versucht Hans Gärtner keinen neuen Klang der Big Band Titel zu erreichen, sondern den original, authentischen Big Band Sound im Orchester zu erhalten.


Im Februar 2000 wurde Hans Gärtner in das Präsidium des Thüringer Blasmusikverbandes gewählt.

Hans Gärtner